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Independent Escort Louisa Lesander und das unzüchtige Venedig

Aktualisiert: 16. Apr. 2023

Independent Escort Louisa Lesander schreibt hier regelmäßig über die schönen und ja auch erotischen Dinge des Lebens gemeinsam genießen ist das Motto ihrer Rendezvous in Berlin und weltweit.  Und natürlich ist der Herr der hier in meinem Venedig Reise "Lust" Bericht vorkommt, mehr als einverstanden mit seiner Erwähnung im selbigen und dessen Veröffentlichung. Es war sogar seine Idee ;o).


Um es vorweg zu nehmen, Venedig ist eine traumhafte Stadt. Dabei sollte man von den Unmengen an Touristen absehen, den oftmals nassen Füssen, die man zwangsläufig bekommt, und dem leicht klammen Zustand jeglicher Auslegeware in den Hotels.


Independent Escort Louisa Lesander in Venedig


Ich empfand die Einladung nach Venedig meines reizenden Gentleman, ihn auf seiner kulinarischen Tour zu begleiten, als großes Privileg und besorgte für unsere Zeit noch einen ganz besonderen Rotwein.


Die Anreise meinerseits war ein klein wenig chaotisch. Unabhängig davon, dass ich von Berlin aus zwei Mal umsteigen musste. Sorgenvoll betrachtete ich die Gepäckausgabe bei der Ankunft, die partout meinen kleinen goldenen Koffer nicht ausspucken wollte.


Ich stellte mich im Geiste schon darauf ein, mich mit dem spärlichen Inhalt meiner Handtasche, die zumindest eine Zahnbürste, Hautcreme und eine Bürste enthielt, und dem, was ich am Leib hatte, in den nächsten 48h reduzieren zu müssen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ruckelte mein Köfferchen dann doch noch über das Gepäckband und ich war ein klein wenig erleichtert, dass ich nicht mit meinen Habseligkeiten improvisieren musste.


Independent Escort Louisa im schicken Motorboot





Aus dem Flughafengebäude hinauseilend, stellte sich mir nunmehr die Frage, auf dem Wasser im Sammeltaxi nach Venedig zu schaukeln, und so auf Tuchfühlung mit einer chinesischen Reisegruppe zu gehen. Ich entschied mich aber für die etwas exklusivere Variante, nämlich die einer filmreifen Beförderung mittels einem schickem Motorboot.

Venedig Escort

Letzterem gab ich den Vorzug. Man sollte an dieser Stelle wissen, dass es nicht immer eine gute Idee ist, in dem nicht überdachten bzw. geschützteren Bereich Platz zu nehmen, wenn der schneidige Fahrer eine noch schneidigere Geschwindigkeit mit seinem Motorboot an den Tag legt und durch das Meer prescht. Sozusagen über den doch vorhandenen Wellengang fliegend. Nun, ich ging nicht über Bord. Ein Bandscheibenvorfall blieb mir auch erspart, aber auf meiner Jeans breitete sich an einer recht ungünstigen Stelle ein riesiger Wasserfleck aus, nämlich im Schoß. Halb nass, die Haare trotz der allseits bekannten Haarspray Werbung nicht mehr so ganz in Form, erinnerte ich wohl eher an einen nassen Hund und dackelte ich Richtung Markusplatz, denn das war unser Treffpunkt.


Independent Escort Louisa Lesander auf dem Markusplatz


Da stand ich nun in meinem etwas derangierten Zustand und wartete auf meinen charmanten Gentleman. Sie fragen sich jetzt, warum wir uns nicht direkt im Hotel verabredeten haben.


Joaaah, das fragte ich mich spätestens zu diesem Zeitpunkt auch. Hätte ich doch kurz in der Lobby die Örtlichkeiten aufsuchen können, Hose wechseln und das Haupthaar richten.


Aber nun ja, jetzt war es eben so. Ich befand mich inmitten auf dem überfüllten Markusplatz in einem Gewusel von Menschen und mein einziger Anhaltspunkt, wie der Herr aussieht, waren Brille, dunkle Haare, beige Hose und weißes Hemd. So wie ungefähr weitere hundert Herren, die über den Platz schlenderten.


Independent Escort Louisa Lesander und die sinnliche Begrüßung


Während ich darüber nachdachte, dass dieser Treffpunkt seitens des Herren recht sportlich gewählt war bezüglich der Auffindbarkeit seiner Escort Dame aus Berlin, spürte ich ein zaghaftes Tippen auf meiner Schulter.


Als ich mich umwandte, strahlte mich mit einem breiten höchst sympathischen Grinsen ein Mann an, welcher der Inbegriff des California Sunny Boy war. Nach einer herzlichen Umarmung folgte ein sinnlicher Kuss. So als wären wir zwei Liebende, die sich seit langer Zeit nicht gesehen hatten


Ich denke in Venedig kann man sich auch gar nicht anders küssen, als genau so. Auch wenn man sich noch nicht kennt.


Nach dieser sehr sinnlichen und öffentlichen Begrüßung geleitete mich der Herr zu dem avisierten Schauplatz der kommenden leidenschaftlichen Stunden. Das Hotel war, wie nicht anders zu erwarten, direkt am Wasser gelegen und eines der besten in Venedig.


Und, wie ich später in der Glamour Presse erfahren durfte, offensichtlich auch das Haus erster Wahl diverser Hollywood Größen. Rückblickend finde ich den Gedanken ganz apart in demselben Bett Unzucht getrieben zu haben, wie einer meiner Lieblingsschauspieler. Aber das nur am Rande erwähnt.


Natürlich ließ eine erste Testreihe des Bettes nicht lange auf sich warten, wobei sich eine gewisse aufgestaute Vorfreude sehr treffend auf mein Dekolletee entlud. Den kleinen Power Nap, der aus typisch männlichen Gründen von meinem Spielgefährten in Anspruch genommen wurde, nutzte ich effizient, um meine Kleider in dem antiken Schrank zu verstauen.


Escort Louisa und die süßen Trauben


Die riesige Terrasse mit Blick auf den Kanal zog nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich, sondern veranlasste mich, den guten Rotwein zu dekantieren, nur um schon mal einen kleinen Schluck zu kosten.


Mit diesem wahrlich prächtigen Panorama im Hintergrund. Also das von Venedig, nicht das meines Körpers. Im leicht geöffneten Bademantel und mit derangiertem Haupthaar kostete ich selig einen der besten vergorenen Trauben, die ich zu diesem Zeitpunkt kannte.


Escortservice in Venedig

Immer noch auf der Terrasse sinnierend, spürte ich eine Umarmung von meinem noch etwas schlaftrunkenen Begleiter, der sich von den ersten Ereignissen ein wenig erholt hatte.


Wie ich durch meinen Bademantel spürte, hatten sich auch andere Teile erholt und drängten mit Nachdruck durch den dünnen Stoff, den ich am Körper hatte. Ich drehte mich um und erwiderte diese freudige Regung, die mir galt, mit einem leidenschaftlichen Kuss.


Der Schrei der Ekstase


Die Küsse wanderten von meinem Mund über meine Brüste zu meinem Bauchnabel bis hin … Ach ja, da wo eine männliche Zunge (natürlich auch eine weibliche) ungeahnte Höhepunkte provozieren kann. Angelehnt an der Terrassenmauer mit nunmehr weit geöffnetem Bademantel, mein rechtes Bein auf eine Stuhllehne gestreckt, wurde ich so virtuos zur Ekstase geleckt, dass ich, als ich kam, einen kleinen Lustschrei ausstieß.


Mit zitternden Knien zog ich meinen Lustspender in die Privatsphäre unserer Suite. Nur um seinen Schwanz ordnungsgemäß zu bekleiden und um selbigen rittlings tief in mir aufzunehmen und mit wogenden und ganz langsamen Bewegungen zum spritzigen Finale zu katapultieren.

Die rituellen Waschungen und die damit verbundenen Wiederherstellungsmaßnahmen unternahmen wir gemeinsam unter der Dusche. Es wurde Zeit, so meinte mein Liebhaber, den Energiehaushalt in Form eines Dinners wieder auf einen leistungsfähigen Stand zu bringen.



Wusstet ihr, dass es in Venedig durchaus möglich ist, sich der exquisiten Völlerei hinzugeben? Nicht, dann wisst ihr es jetzt. Hierzu ist nur ein Restaurant der Spitzenklasse notwendig, was aufgrund seiner überschaubaren Größe von weniger als 8 Tischen eine besondere Nähe zum wohlwollenden Koch garantiert. Er wartet auch nach dem 6. Gang noch mit weiteren wunderbaren Kreationen aus seiner Küche auf.


Erwähnenswert ist auch, dass der Sommelier ähnliches tat. Erst gegen 23h verließen wir diesen Ort der Köstlichkeiten mit dem tapferen Vorhaben, zu Fuß dorthin zurück zu laufen, wo wir weiterhin die Laken zu zerwühlen.

Der Umstand, dass die Brücken, die man in Venedig im inflationären Maße vorfindet, irgendwann alle gleich ausschauen, wird auch nicht verbessert, wenn man sich im Dunkeln durch die zahlreichen Gassen hindurch seinen Weg zum Hotel bahnen möchte.


Und so ohne Weiteres kann man nicht ortsunkundig umher Irrende von den Einheimischen unterscheiden. Irgendwann erreichten wir aber unser Ziel. Der Vorteil einer unerwarteten Nachtwanderung durch die nächtliche Stadt, hatte einen nicht zu verachteten Vorteil.



Das ermüdende Verdauungskoma der lukullischen Genüsse der letzten Stunden war für uns beide so wie gut wie verflogen, so dass wir den Reiz der Unanständigkeit ein weiteres Mal erliegen konnten. Ich lüftete mein Kleid, um meinem Gegenüber nicht

nur mein nicht vorhandenes Höschen zu präsentieren sondern auch meine bestrapsten Beine.


Was folgte war ein zärtlicher und zutiefst inniger Akt der Erotik bis zum frühen Morgen. Ein Akt, leidenschaftlich sinnlich eben, der genauso war wie unser erster Kuss. So als würden wir uns kennen, lange kennen, vielleicht aus einem anderen Leben. Wer weiß das schon? Und so schliefen wir auch ein. Zwei Liebende eng umschlungen, in Venedig. Die Stadt, in der ich so nach allen Regeln der Kunst vorzügliche Unzucht getrieben hatte.



Folgt den Spuren von Independent Escort Louisa Lesander und haltet regelmäßig Ausschau nach Neuigkeiten und erotischen Stories in meinem Blog!

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